| C a n a d a - Das Land der Träume | ||||||
V a n c o u v e r 
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Vancouver: Geschichte Vancouver ist eine relativ junge Stadt. Als Entdecker der Region gilt der Kapitän George Vancouver, von dem die Stadt auch ihren Namen erhielt. Er hat 1792 das erste Mal die Küste kartografiert und das heutige British Columbia für das britische Königreich in Besitz genommen. Gegründet wurde die Stadt dann 1861, einen großen Einfluss hatte der Goldrausch. 1886 wurde Vancouver durch ein Feuer vernichtet und alle Gebäude fielen den Flammen zum Opfer. Nach dem Wiederaufbau war das Wachstum von Vancouver durch die Errichtung des Endbahnhofs der transkontinentalen Eisenbahn nicht mehr zu stoppen. Am Anfang des 20. Jahrhundert wuchs die Stadt dann rasant an. 1911 wurde sogar die 100.000 Einwohner-Marke überschritten. Heutzutage ist Vancouver nicht nur die größte Metropole und eines der wichtigsten Wirtschafts- und Handelszentren in Canada, sondern auch eine bedeutende Tourismusadresse, die man im Rahmen seiner nächsten Urlaubsreise in jedemfall besuchen sollte. Allgemeine Infos Vancouver wird auch die Perle des Pazifiks genannt. Die Stadt gilt als eine der schönsten Metropolen der Welt, ihre Lage zwischen Meer und Bergen ist unvergleichlich und einzigartig. Sie ist eine Stadt der Vielfalt und bietet zu jeder Jahreszeit das Passende für den Besucher. Besonders Natur, Kultur, Sehenswürdigkeiten und Events. Die Stadt befindet sich an der Westküste von Canada im Südwesten der Provinz British Columbia und hat ca. 612.000 Einwohner. Es besteht ein multikultureller Mix und internationales Flair durch die Vielzahl an Chinesen, Südostasiaten, Filipinos und Indianer. 1986 war Vancouver Austragungsort der Weltausstellung Expo und 2010 fanden hier die 21. Olympischen Winterspiele statt. Berühmte Sehenswürdigkeiten Vancouvers und Viertel sind z. B. das markante B.C. Place Stadium, Chinatown mit dem beeindruckenden Dr. Sun Yat-Sen Classical Chinese Garden oder das Vancouver Aquarium mit über 70.000 Tieren. Zudem gibt es Wolkenkratzer und weitläufige Parks zu entdecken und Geschäftsstraßen und historische Bezirke laden zum Bummeln ein. Die Coast Mountains offerieren zahlreiche und attraktive Erholungs- und Freizeitmöglichkeiten in direkter Nähe. Heutzutage ist Vancouver eine floriende Stadt und Sinnbild einer modernen und lebenswerten Metropole, die einen längeren Besuch wert ist. Flüge nach Vancouver gibt es von den wichtigsten europäischen Flughäfen.
Anreise, Ankunft, Verkehr Anreise: Für deutsche Touristen benötigen kein Visum. Die Einreise nach Kanada ist für sechs Monate visumsfrei. Deutsche Touristen und Geschäftsreisende benötigen zur Einreise einen mindestens noch über den geplanten Aufenthalt hinaus gültigen Reisepass, Rück- bzw. Weiterreiseticket sowie genügend Geldmittel für die Dauer des Aufenthaltes. Ankunft: Flug - In der Woche fliegen Lufthansa und Air Canada mehrmals von Frankfurt/Main nach Vancouver, sodass eine Reise nach Vancouver jederzeit möglich ist. Zudem bestehen viele Umsteigeverbindungen, wie beispielsweise über London. Die direkte Flugzeit von Frankfurt/Main beträgt ca. elf Stunden. Verkehr: Vancouver besitzt einen Flughafen. Die Innenstadt erreichen Sie bequem mit Zug, Bus oder Bahn. Falls Sie lieber selber fahren möchten, bekommen Sie günstige Mietwagen am Flughafen. Vancouver International Airport (YVR) ist der zweitgrößte Flughafen von Kanada, besitzt 3 Terminals und befindet sich ca. 10 Kilometer südlich von Vancouver. Mit dem Airport-Expressbus gibt es eine schnelle und bequeme Möglichkeit in die Stadt zu kommen. Zudem fahren Linienbusse und Taxis vom Flughafen nach Vancouver. Wichtige Bahnhöfe sind der Hauptbahnhof Canadian Pacific Railway Station und die Waterfront Station. Vancouver verfügt über ein sehr gutes, öffentliches Verkehrsnetz, dass alle Stadtteile miteinander verbindet. Der Skytrain ist eine fahrerlose Schnellbahn. Tickets gibt es an den Automaten der rund 33 Stationen. Die Seabusses sind Passagierfähren. Sie verkehren zwischen dem Zentrum und Lonsdale Island. Viele Busrouten sind direkt mit dem Skytrain und dem Seabus verbunden. Weitere Informationen zu den Fahrplänen des öffentlichen Nahverkehrs sind bei den Tourist-Informationen in Vancouver erhältlich. Desweiteren gibt es am Flughafen von Vancouver alle gängigen Autovermietungen, bei welchen man einen Mietwagen anmieten kann. Es empfiehlt sich jedoch, den Mietwagen bereits vor der Abreise in Deutschland über einen Kanada Mietwagen Preisvergleich zu reservieren, da in der Regel der im Voraus reservierte Mietwagen günstiger ist. Ausserdem stellt so man sicher, auch einen Mietwagen zu erhalten und läuft nicht Gefahr, dass vor Ort alles schon ausgebucht ist. Sehenswürdigkeiten Vancouver verfügt über ein reiches Angebot an Attraktionen, Sehenswürdigkeiten, Museen und Galerien, da ist für jeden etwas dabei. Canada Place: Das architektonische Meisterwerk am Burrard Inlet hat sich mit seinem Steg und dem weithin sichtbaren "Segel-Dach" zu einem Wahrzeichen von Vancouver entwickelt. Es beherbergt das Messe- und Kongresszentrum Vancouver Convention & Exhibition Centre, das luxuriöse Pan Pacific Hotel und ein IMAX-Kino mit riesengroßer Leinwand. Am Canada Place befindet sich auch die Anlegestelle der rund 200 Kreuzfahrtschiffe, die hier jährlich verkehren. Während der Weltausstellung Expo 1986 fungierte Canada Place als kanadischer Pavillon und ist seit diesem Zeitpunkt auch erhalten geblieben. Harbour Centre Tower – Vancouver Lookout: Als Lookout werden die Aussichtsringe genannt, die sich auf dem Harbour Centre-Hochhaus befinden, das Büros und Geschäfte beherbergt. Wer sich einen fantastischen 360°-Panorama-Blick über Vancouver und die Umgebung gönnen möchte, sollte&xnbsp;unbedingt den 177 m hohen&xnbsp;Vancouver Lookout Tower&xnbsp;besuchen. An klaren Tagen erkennt man sogar den 140 Kilometer entfernten Mount Baker in Washington, USA. In 50 Sekunden erreicht man durch verglaste Fahrstühle die Aussichtsplattform. Hier wird u. a. der Fußabdruck des amerikanischen Astronauten Neil Armstrong gezeigt, den er bei der Eröffnung des Turms im Jahre 1977 hinterließ. In vielen Hostels liegen Coupons aus, mit denen der Eintritt auf den Tower frei ist. Ein besonderes Erlebnis bietet sich, wenn zum Abend hin die Sonne über Vancouver untergeht. Roedde House: Das mitten im Vancouver West End gelegene viktorianische Roedde House hat man 1893 für Gustav und Mathilda Roedde gebaut. Sein Design verdankt es dem Architekten Francis M. Rattenbury. Es ist sehr schön mit einem Kuppeldach, verschiedenen Erkerfenstern und einer Veranda gestaltet und kann innerhalb von Führungen besichtigt werden. Zudem werden hier Konzerte und Vorträge veranstaltet. Marine Building: Das 98 Meter hohe, majestätisch wirkende Hochhaus in der Burrard Street wurde 1929 und 1930 im sehenswerten Art-Déco-Stil konzipiert. Bis zum Jahre 1939 war es Vancouvers höchstes Gebäude, wurde dann aber vom Fairmont Hotel Vancouver abgelöst. Zudem gab es eine Aussichtsplattform. Sehenswert ist die Eingangshalle des Marine Building, die einem Maya-Tempel mit feinen nautischen Details nachempfunden wurde. Gastown: Der Name der Altstadt von Vancouver geht auf einen gewissen „Gassy“ Jack Deighton zurück, der 1867 die erste Kneipe in dieser Gegend eröffnete. Heutzutage lockt das Viertel mit seinem typischen Kopfsteinpflaster, den malerischen Restaurants, kleinen Galerien, Bars, Kneipen und Straßencafés viele Touristen an. Messingschilder an den Hauswänden erzählen von der Geschichte der Häuser und geben einen interessanten Einblick in die Entstehungsgeschichte der Stadt. Sehenswert ist die Statue des Gassy Jack, des „Geschwätzigen Jack“ und Nordamerikas letzter Dampfuhr. Zu jeder Viertelstunde spielen die Dampfpfeifen der Uhr den Westminsterschlag, den man vom Big Ben in London kennt.
Museen und Ausstellungen Vancouver Museum: Im Vanier Park liegt das über 100 Jahre alte Vancouver Museum. Das größte städtische Museum von Canada zeigt viele Exponate zur Stadt- und Kulturgeschichte von Vancouver. Bilder und Kunstgegenstände zeigen einen interessanten Blick in die Vergangenheit der Stadt und der Ureinwohner. Vancouver Maritime Museum: Das Schifffahrtsmuseum liegt im Westen des False Creek und beinhaltet als Hauptexponat den Schoner St. Roch, der zwischen 1940 und 1942 als erstes Schiff der Erde die Fahrt vom Pazifik zum Atlantik vollenden konnte. Zudem sind Modelle des Hafens, klassische Holzboote sowie nautische Instrumente und Exponate aus der Schifffahrtsgeschichte der Westküste ausgestellt. Man kann das Museum mit einer der zahlreichen Minifähren gut erreichen. Vancouver Police Centennial Museum: In Vancouver befindet sich in der East Cordova Street das einzige Polizeimuseum von Kanada Hier werden berühmte Kriminalfälle geschildert sowie Fotos, Archivdokumente, Falschgeld und beschlagnahmte Waffen gezeigt. Museum of Anthropology: Der eigenwillige Museumsbau des Kanadiers Arthur Erickson liegt auf dem Gelände der Universität von British Columbia. Das Museum zeigt die Entwicklung der indianischen Kultur an der Nordwestküste des amerikanischen Kontinents sowie Kunstgegenstände, Masken Skulpturen und Wappenpfähle afrikanischer und asiatischer Kulturen. Essen und Trinken Vancouver ist die kulinarische Erlebniswelt von Canada. Essen in Vancouver bedeutet, Gaumenfreuden ohne Grenzen zu genießen. Dabei bietet Vancouver eine abwechslungsreiche, gesundheitsbewusste und erschwingliche Küche mit Spezialitäten wie Elch- und Büffelgerichte. Auch das Essen in einer Bar ist von sehr guter Qualität und sehr empfehlenswert. Typisch für Vancouver ist asiatisches Essen wie Sushi, das preiswert und gut ist. Für den "Kleinen Hunger"&xnbsp;hat sich&xnbsp;der Japa Dog -&xnbsp;eine Variante des Hotdogs - fest etabliert. Dieses Fastfoodgericht wird mit Pflaumensauce und roten Zwiebeln oder auch mit scharfen grünem Rettich (Wasabi) serviert. Alkohol wird nur in so genannten "government liquor stores" oder "beer & wine stores" an Personen über 19 Jahren verkauft. Restaurants, Hotels und Nachtclubs, die Alkohol ausschenken dürfen, sind an dem "licensed premises"-Zeichen zu erkennen. Das Trinken in der Öffentlichkeit ist strikt verboten. Da es in den kanadischen gastronomischen Häusern keine Bedienungsgelder gibt und das Grundgehalt nur sehr niedrig ausfällt, ist ein Trinkgeld von 15 bis 20% der Gesamtrechnung obligatorisch.
Shopping Vancouver als Metropole von Canada ist ein wahres Shopping-Paradies. Hier gibt es eine große Auswahl an Waren aus aller Welt. Die großen Einkaufszentren wie z. B. Granville Mall, Harbour Center und Pacific Center laden auch bei schlechtem Wetter zum Shoppen und Bummeln ein. Besonders bekannt ist die lebendige Robson Street für ausgefallene Mode von angesagten Designern. Sie ist Vancouvers führende Shopping- und Bummelmeile. Hier befinden sich neben Kettenläden auch die beiden großen Kaufhäuser „Eatons“ und „The Bay“. In Gastown hingegen ist Shopping im historischen Ambiente möglich. Zudem sind hier Galerien und Souvenirläden angesiedelt. Trendige Szeneläden und Spezialboutiquen hingegen gibt es in Yaletwon. Besondere Andenken aus Vancouver sind Ahornsirup, kanadischer Wein und Holzschnitzereien von einheimischen Indianerstämmen. Öffnungszeiten: Die meisten Geschäfte sind von Montag bis Freitag von 9/10-21 Uhr und Samstag bis 17 Uhr geöffnet. Immer mehr Geschäfte öffnen auch am Sonntag. Unterhaltung Tag und Nacht Das Nachtleben von Canada ist aufregend und angesehen und erreicht in Vancouver einen schillernden Höhepunkt. Dabei ist es sehr vielschichtig und besteht nicht nur aus Diskotheken und Nachtclubs, die es zahlreich in der Stadt gibt. Es ist eher ein Mix aus trendigen Lounges, Pubs, die entspannte Atmosphäre bieten und Lokalen mit Livemusik, die zum Verweilen bis in die frühen Morgenstunden einladen. Besonders zum Ausgehen angesagt sind die Robson Street, Granville Street und das Szene-Viertel Yaletown. Daneben gibt es auch noch ein buntes Kulturprogramm, eine tolle Theaterszene sowie zahlreiche Rock- und Popkonzerte. Im wöchentlich erscheinenden Magazin "The Georgia Straight" findet man einen aktuellen Veranstaltungskalender mit Infos zu Konzerten, Theateraufführungen, Kino, Ballett, Restaurants usw.
Veranstaltungen Adidas Vancouver International Marathon: Das Sportevent in Vancouver ist der Marathon im Mai, wo sich Läufer aus der ganzen Welt treffen. Start und Ziel ist an der Plaza of Nations. Canada Day (Nationalfeiertag): Jährlich am 1. Juli wird der Nationaltag gefeiert. Es finden am Canada Place zahlreiche Paraden, Shows, Konzerte und Workshops für die Familie statt. Caribbean Days Festival: Dieses Festival sorgt jedes Jahr im Juli mit Musik und Kunst für ein karibisches Lebensgefühl im Waterfront Park. Festival Vancouver: Das Festival Vancouver wird jedes Jahr im August mit vielen verschiedenen Musikveranstaltungen, Opern- und Jazz-Events gefeiert. Vancouver International Film Festival: Beim Internationalen Film Festival werden in den Theatern und Kinos Filme und Kurzfilme aus über 50 Ländern gezeigt. Festival of Lights: In der Weihnachtszeit von Dezember bis Anfang Januar wird der Van Dusen Botanical Garden mit weihnachtlicher Dekoration und Beleuchtung geschmückt. Dazu erklingt weihnachtliche Musik. Viele Theater haben sich in den letzten Jahren in Yaletown integriert, wodurch es seinen Ruf als Musicalviertel in Vancouver bekommen hat. Die unterschiedlichen Einrichtungen bieten eine große Bandbreite an Veranstaltungen, Aufführungen aber auch Konzerten an, die jeden Besucher ansprechen. Das wohl bekannteste Theater ist das Queen Elizabeth Theatre Vancouver, welches zurzeit das berühmte Musical „Wicked“ aufführt. Andere Stücke sind ebenfalls eine Reise wie diese wert, wie zum Beispiel der Cirque du Soleil oder das Stück Mamma Mia. Nicht nur die zahlreichen Musicals bieten eine gute Unterhaltung für den Reisenden, sondern auch die Megastars wie Rihanna oder Bon Jovi sind ein Grund für einen Ausflug in die Stadt.
Zusammenfassung Klima und beste Reisezeit: Der Frühling und der Sommer mit milden Temperaturen um 25°C sind gute Reisezeiten. Im Frühjahr erwacht Vancouver zum Leben - Unternehmungen im Freien, Weinfeste und Schlussverkäufe sehen dann auf dem Programm. Im Sommer locken Events und internationale Veranstaltungen nach draußen. Im Herbst und im Winter regnet es oft und anhaltend, dabei herrschen jedoch milde Temperaturen. Sprache: Seit 1969 ist Kanada auf Bundesebene ein offiziell zweisprachiges Land – Englisch und Französisch sind seitdem die Amtssprachen des Landes. Währung: Die Landeswährung ist der Kanadische Dollar (kan$). Ein Kanadischer Dollar = 100 Cents. Der kanadische Dollar wird im Volksmund „Loonie“ genannt, weil auf der Münze ein „Loon“ = Seevogel abgebildet ist. Geldautomaten findet man überall in Banken, Einkaufszentren, Supermärkten, Tankstellen usw. An den meisten kann man mit der Euroscheckkarte und der PIN-Nummer Geld abheben. Internationale Kreditkarten werden fast überall akzeptiert. Bei Zahlung mit Kreditkarte ist der Umtauschkurs deutlich günstiger. Vorsichtsmaßnahmen: Vancouver gilt als die sicherste Stadt Kanadas. Trotzdem sollten die Besucher auf die üblichen Sicherheitshinweise beachten, die für jede Großstadt gelten: Auffälligen und wertvollen Schmuck, Wertsachen und größere Bargeldbeträge im Hotelsafe deponieren, Gepäck und Wertsachen nicht sichtbar im Fahrzeug aufbewahren und nach Einbruch der Dunkelheit nicht alleine durch Parks spazieren! Besonders sollte man auf Taschendiebe achten, die besonders im Chinesenviertel Chinatown unterwegs sind. Kommunikation: Die internationale Vorwahl von Kanada ist die +1. Aus Deutschland wählt man 001 und dann die Vorwahl 604 oder 778 für Vancouver. Um von Kanada nach Europa zu telefonieren, gilt die 011 und die Vorwahl des jeweiligen Landes (für Deutschland 49), dann die Ortsvorwahl (ohne 0) und die Nummer des Teilnehmers. Verhaltensformen: Gutes Benehmen und Pünktlichkeit sind in Kanada trotz der lockeren Umgangsformen sehr wichtig und es wird darauf geachtet, sich dementsprechend zu verhalten. Im Restaurant wird der Tisch durch die Bedienung zugewiesen und es gibt separate Zonen für Raucher und Nichtraucher. In öffentlichen Gebäuden, Verkehrsmitteln und auf Flugplätzen ist das Rauchen untersagt. Auch das Trinken von Alkohol ist in der Öffentlichkeit verboten, selbst in parkenden Autos. Bei Einladungen freut sich der Gastgeber über ein kleines Geschenk als Dankeschön wie beispielsweise Blumen.
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